A DARK SONG

Aus Irland stammt der schaurig-atmosphärische Independent-Horrorfilm, der im reinsten Sinne des Wortes nicht auf ein junges, auf Schockmomente hoffendes Publikum setzt, sondern den mystischen Okkultismus der Geschichte möglichst authentisch behandelt. „Einer der seltenen Horrorfilme, die sich ernsthaft und mit einem deutlichen Interesse an Tiefenpsychologie dem okkulten Thema widmen und die Struktur des Ritual als Basis nutzen. Dabei zerfließen die Übergänge zwischen den Welten und wir tauchen mit den Hauptfiguren ganz in den Kosmos des Rituals ein.“ (Marcus Stiglegger)

Sophia Howard mietet in einer entlegenen Gegend ein altes Haus, in dem ihr der Okkultist Joseph Solomon bei einem Ritual helfen soll – sie will ihren eigenen Schutzengel beschwören, der es ihr ermöglichen soll, mit ihrem verstorbenen Kind zu kommunizieren. Das Ritual gestaltet sich enorm zeitaufwändig und intensiv und verlangt von ihnen, dass sie sich einen Monat lang in dem Haus einsperren. Je länger das Experiment dauert, desto mehr greift der schleichende Wahnsinn um sich – bald bemerken sie, dass sie nicht mehr alleine sind ...

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