KöRPER UND SEELE – UNGAR. OMU.

Im diesjährigen Berlinale-Gewinner der ungarische Regisseurin Ildikó Enyedi wird ein Schlachthaus in Budapest zum Schauplatz zu einer bezaubernd schönen Liebesgeschichte. „Eine sensible Liebesgeschichte voller bezaubernder surrealistischer Details.“ (Filmdienst) „Ein sensibel und fantasievoll erzählter Film über die Mühsal, sich anderen Menschen zu öffnen und die Schönheit, wenn es gelingt.“ (Spiegel.de)

Mária tritt eine Stelle als Qualitätsprüferin in einem Schlachthof an. Für die Kollegen ist sie ein Rätsel: Sie spricht mit niemandem, meidet jeden Kontakt, bleibt unzugänglich und kühl. Endre ist ihr Vorgesetzter und fasziniert. Obwohl die beiden sich noch nie begegnet sind, kennen sie sich bereits. Nacht für Nachtbegegnen sie sich als Hirsch und Hirschkuh in ihren Träumen auf einer verschneiten Lichtung, beschnuppern einander, laufen durch den Wald. Dann dämmert wieder der triste Alltag. Vorsichtig versuchen sie diese Annäherung in die Wirklichkeit zu überführen.

R Ildikó Enyedi | B Ildikó Enyedi | K Máté Herbai | M Adam Balazs | D Alexandra Borbély, Géza Morcsányi, Réka Tenki, Zemun the hungrian vizsla-mix | Ungar. OmU. | BE

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