lichtspiel
In beiden Kinos
im April

FESTIVAL
Deutscher Filmpreis

UNSERE VORSTELLUNGEN DER NOMINIERTEN FILME


Der Deutsche Filmpreis wird am Fr., 03.05 2024, im Theater am Potsdamer Platz verliehen.

 

Das Drama „Sterben“ von Regisseur Matthias Glasner ist gleich neunmal durch die Deutsche Filmakademie nominiert und damit so oft wie keine andere Produktion. Der dreistündige Film über den Alltag einer zerrütteten Familie wurde unter anderem als bester Spielfilm vorgeschlagen. In Hauptrollen sind unter anderem Corinna Harfouch und Lars Eidinger zu sehen. Glasner hatte bei der diesjährigen Berlinale den Silbernen Bären für das beste Drehbuch erhalten.

Der Thriller „Die Theorie von Allem“ von Timm Kröger kommt auf sechs Nominierungen. Das in Schwarz-weiß gehaltene Werk mit Jan Bülow in der Hauptrolle lief 2023 im Wettbewerb des Filmfests Venedig und ist eine Hommage an die Filmgeschichte und geht auch für die Goldene Lola für den besten Spielfilm ins Rennen.

Insgesamt sind in dieser Kategorie sechs Titel nominiert. Dazu zählen: der Historienfilm „Der Fuch“, die Verfilmung „Ein ganzes Leben“ nach einem Roman von Robert Seethaler, „Im toten Winkel“ von Regisseurin Ayse Polat und das Drama „Elaha“.

 

Alle Nominierungen gibt es hier:

www.deutscher-filmpreis.de





Matthias Glasner („Der freie Wille“) erzählt in mehreren Akten und aus verschiedenen Perspektiven die Geschichte einer dysfunktionalen Familie: Zart und brutal, absurd lustig und todtraurig, furchtbar bitter und manchmal überraschend schön! Mit einem überragenden Ensemble um Corinna Harfouch, Lars Eidinger, Lilith Stangenberg und Ronald Zehrfeld! „Ein Plädoyer für Offenheit und eine Einladung zur Selbstreflexion – Besonders wertvoll!“ (FBW) MEHR
 



„Spannungsgeladenes Drama über ein Generationentrauma in einem abgelegenen kurdischen Dorf im Nordosten der Türkei.“ (Kino.de) „Verschachtelter Spionage-Thriller, der zugleich als Allegorie über die Geister der Vergangenheit funktioniert. Mit ,Im toten Winkel’ ist [...] gelungen, Politik, Medientheorie und Genrekino zu verschränken – trotz aller Komplexität hochspannend.“ (Kino-Zeit) MEHR