DER STERN VON INDIEN
Opulentes, „hochemotionales und sinnliches“ (Programmkino.de) Historienkino von der britisch-bengalischen Regisseurin Gurinder Chadha (Publikumsliebling „Kick it like Beckham”), die von der Teilung der britischen Kolonie Indiens nach dem Zweiten Weltkrieg in ein hinduistisches Indien und ein muslimisches Pakistan erzählt. Mit Hugh Bonneville („Downton Abbey“) als Lord Mountbatton, der 1947 in Delhi als Vizekönig in den großen Palast einzieht.
1947 soll Indien endlich ein unabhängiger Staat werden. Als letzter Vizekönig wird Lord Mountbatten nach Indien geschickt, um den Übergang zur Freiheit zu organisieren. Aber das ist leichter gesagt als getan. Die Briten haben tiefe Wunden hinterlassen und das Volk ist gespaltener denn je. Während Ghandi ein geeintes Indien anstrebt, in dem Hindus und Moslems friedlich miteinander leben, strebt der muslimische Repräsentant Muhammad Ali Jinnah eine Teilung des jungen Staates an. Eilig wird ein Londoner Anwalt eingeflogen, der die neuen Grenzen entwerfen soll. Die Ereignisse überstürzen sich und die Zeit drängt...
R Gurinder Chadha | B Gurinder Chadha, Paul Mayeda Berges, Moira Buffini | K Ben Smithard | D Hugh Bonneville, Gillian Anderson, Manish Dayal, Huma Qureshi, Om Puri, Michael Gambon, Lily Travers | BE
Stummfilmperlen mit Livevertonung am Piano von Tobias Rank, Preisträger des Stummfilmpreises 2023!