AM ENDE EINES VIEL ZU KURZEN TAGES
Feinfühlige und zurückgenommen skizzierte Liebesgeschichte um einen „todkranken 15-Jährigen, der die Liebe und Schönheit des Lebens entdeckt... “ (Kino.de) „Vollkommen unpathetisch und witzig... sympathischer, bewegender Film mit literarischen Qualitäten und als rotzfreche Jugendgeschichte vor einem sehr ernsten Hintergrund.“ (Programmkino.de)
Donalds Leben ist chaotisch. Noch komplizierter als das von anderen Jungs in seinem Alter. Klar, mit fünfzehn träumt man von der Traumfrau, von Sex und Abenteuern. Bei Donald ist das nicht anders. Aber er ist krank und seine Uhr tickt. Mit seinem außergewöhnlichen Zeichentalent schafft er sich mit Filzstift und Marker seine eigene Welt, in der sein muskulöses Alter Ego, ein Superheld, gegen seinen Todfeind, den grausamen „Glove“ und dessen sexy Gehilfin „Nursey Worsey“ kämpfen muss. Sein Superheld ist zwar unbesiegbar, aber auch außerstande zu lieben. Donalds Eltern schicken ihn zu dem Psychologen Dr. Adrian King. Nach anfänglichem Widerstand öffnet sich Donald langsam Adrian, der ihm mit entwaffnender Offenheit und Ehrlichkeit begegnet und ihn endlich wie einen Erwachsenen behandelt. „Prädikat: besonders wertvoll.“ (Filmbewertungsstelle FBW)
R Ian Fitzgibbon | B Anthony McCarten | K Tom Fährmann | M Marius Ruhland | D Andy Serkis, Thomas Brodie-Sangster, Jessica Schwarz | BE
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