HANNAS REISE
Eine Liebesgeschichte inmitten zweier Kulturen: „Ehrgeizige Studentin will aus Karriere-Gründen ihren Lebenslauf mit einem sozialen Praktikum in Israel aufpolieren. Dabei entdeckt sie die wahren Werte der Liebe, ein altes Familiengeheimnis und Verantwortung gegenüber der jüngeren deutschen Geschichte! Eine unangestrengte Dramaturgie, starke Akteure, hübsche Bilder sowie witzige Dialoge machen aus dem Stoff eine lässige Lovestory, die auf Tiefgang nicht verzichtet.“ (Programmkino.de)
Hanna begibt sich also nach Tel Aviv, um so zu tun, als würde sie ein Praktikum in einem Behindertenzentrum machen. Ihre Mutter organisiert solche Aufenthalte für Praktikanten und besteht darauf, dass Hanna auch wirklich arbeitet bevor sie eine Praktikumsbestätigung erhält. Und so begegnet Hanna der Vergangenheit ihrer Familie ebenso wie der deutsch-israelischen Geschichte, einem Land im permanenten Ausnahmezustand und dem ebenso attraktiven wie zynischen Itay. Dabei bleibt „Hannas Reise“ politisch unkorrekt, glaubwürdig, ernsthaft und doch so lässig wie gegenwärtig. „Ein Film für Herz und Hirn!“ (Abendzeitung) „Voller Empathie und in stimmungsvollen, sonnenwarmen Bildern erzählt.“ (Spiegel.de) „Überraschend und vielschichtig. Eine Freude: Karoline Schuch!” (Brigitte)
R Julia von Heinz | B John Quester | K Daniela Knapp | M Matthias Petsche | D Karoline Schuch, Doron Amit, Lore Richter, Max Mauff | BE