DAS SALZ DER ERDE - EINE REISE MIT SEBASTIãO SALGADO
„Eine Hommage - poetisch, berührend.“ (ZDF Heute Journal) Die Dokumentation ist „ein intensives Porträt und Hommage an den Meister der Sozialfotografie Sebastião Salgado“ (MDR). Gemeinsam mit dem Sohn des Fotografen gelingt Wim Wenders selbst ein Kunstwerk. „Noch überwältigender als in einer Galerie“ (Süddeutsche Zeitung).
Salgado wurde in Brasilien geboren, 1986 erlangte er mit seinem Bildband über Goldschürfer in der Mine von Serra Pelada Berühmtheit. Wenders beginnt mit der ersten Kamera des Meisterfotografen, welche er von seiner Frau geschenkt bekommt. Er zeichnet den Weg der Reisen durch Südamerika Äthiopien, Ruanda, Kuwait oder dem Kongo nach, es sind Bilder internationaler Konflikte, Kriege und deren Folgen. Salgado selbst erläutert seine Fotografien und Erlebnisse. „Als Glücksfall erweist sich dabei das rhetorische Talent des 70jährigen Brasilianers, der so unterhaltsam wie nachdenklich und kurzweilig seine Werke kommentiert, mit denen er der Menschheit seit über dreißig Jahren einen Spiegel ihrer Abgründe vorhält.“ (Programmkino.de). Sein bisher letztes Werk ist „Genesis“, hier dokumentiert er die überwältigend schöne, unberührte Natur unserer Welt.
R Wim Wenders, Juliano Ribeiro Salgado | B Wim Wenders, Juliano Ribeiro Salgado, David Rosier | K Hugo Barbier, Juliano Ribeiro Salgado | M Laurent Petitgand | D Sebastião Salgado | Teils Franz. OmU. | BE




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