DIE WAND - SENIORENKINO IM MAI
„Eine brillant aufspielende Martina Gedeck stellt sich in der Verfilmung des berühmten Romans von Marlen Haushofer den Grundfragen menschlicher Existenz.“ (Kino.de) „Ein außergewöhnlicher Film, der nicht zuletzt dank seiner filmischen Qualitäten zu den eindrucksvollsten Kinoerlebnissen des Jahres zu zählen ist.“ (Programmkino.de)
Als die Frau in der einsamen Jagdhütte im Salzkammergut erwacht, ist sie allein. Auf der Suche nach ihren Freunden, mit denen sie dort einige Zeit verbringen wollte, stößt sie auf eine unsichtbare Wand, die sie am Weitergehen hindert. Die Menschen auf der anderen Seite wirken wie versteinert. Die Frau scheint die einzige Überlebende einer Katastrophe zu sein. Abgeschnitten von der Zivilisation versucht sie, gefangen in einer Idylle zu überleben. Allein mit Tieren – dem Hund Luchs, später auch einer Kuh und einer Katze – lebt sie in der Natur, bestellt das Feld und beginnt schließlich zu schreiben. „Der Raum hinter der Wand hat in vielerlei Hinsicht etwas Ambivalentes. Er bedingt auf der einen Seite eine Grenze, wo es kein Zurück mehr in ein früheres Leben gibt, aber auch gleichzeitig Schutz – denn nur hinter der Wand gibt es ein Überleben. Wer Marlen Haushofers ,autobiografische Fantasy' gelesen hat, wird sie durch Martina Gedeck perfekt verkörpert in Bildern wiederfinden.“ (filmkritiker.com) „Martina Gedeck verkörpert die Rolle der traumatisierten Frau mit stoischer Kraft.“ (Cinema)
R Julian Roman Pölsler | B Julian Roman Pölsler | K Helmut Pirnat, Christian Berger, J.P.R. Altman, u.a. | D Martina Gedeck, Karl Heinz Hackl, Ulrike Beimpold | BE
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