JEAN TINGUELY
„Sind sie Techniker? Nein, ich bin Poet!“– 20 Jahre nach dem Tod erinnern sich Freunde und Zeitgenossen an den Schweizer Ausnahmekünstler und Lebensgefährten von Niki de Saint Phalle, der nicht nur in seiner Arbeit, sondern auch privat alle Konventionen sprengte.
Mit seinen kinetischen Objekten und Maschinenskulpturen hat der 1991 verstorbene Schweizer Jean Tinguely einen herausragenden Platz in der künstlerischen Nachkriegsmoderne erlangt. Tinguely schuf – oft nicht ohne Witz – aus Schrott und Alltagsgegenständen „sinnlose“ Maschinen, die Wasser verspritzen, Bälle werfen, sich selbst zerstören oder auch einfach nur ins Leere laufen – „Collagen im Raum“. „Ein schönes, interessantes, persönliches Porträt des Künstlers.“ (Ticket Berlin)
R Thomas Thümena | B Thomas Thümena | K Felix von Muralt | M Stefan Rusconio.A., Roland Widmer | Schwytzerdt./franz. OmU. | BE

AKIKO, DER FLIEGENDE AFFE



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