KARLA
Ein kraftvoller Film über Zivilcourage, Selbstermächtigung – und das unantastbare Recht, gehört zu werden: Beste Regie und Bestes Drehbuch beim Filmfest München 2025! Die erste Rolle für Elise Krieps, Tochter von Vicky Krieps, verhandelt einen Missbrauch in der Familie, der in den 1960er Jahren wirklich stattfand. Damals ging die 12-jährige Karla selbst zur Polizei und später zu einem Richter, um Anzeige gegen den eigenen Vater zu stellen. An Krieps Seite: Rainer Bock und Imogen Kogge!
München 1962: Karla steht allein – und doch unerschütterlich – einer Welt gegenüber, die Kinder zum Schweigen verdammt. Sie trotzt der Macht ihres Vaters, dem stummen Einverständnis ihrer Familie und einer Gesellschaft, die lieber wegsieht. Mit Mut und Entschlossenheit erhebt Karla ihre Stimme, klagt an und verändert damit alles – mehr, als sie selbst je für möglich gehalten hätte.
R Christina Tournatzés | B Yvonne Görlach | K Florian Emmerich | M Alexander Rubin | D Elise Krieps, Rainer Bock, Imogen Kogge, Torben Liebrecht, Katharina Schüttler | BE
Live-Bildvorträge von Christian Schmitt
Überraschung garantiert. Und im Original!



















