ONODA - 10.000 NäCHTE IM DSCHUNGEL
Eine von Mythen umrankte, aber tatsächlich wahre Geschichte, die von dem japanischen Nachrichtenoffizier Hiroo Onoda handelt, der im Zweiten Weltkrieg als Leutnant auf die philippinische Insel Lubang gesendet wurde. Als Japan kapituliert, kämpft die abgeschieden lebende Gruppe weiter – 30 Jahre lang bis ins Jahr 1974! „Diese unglaubliche Geschichte eines extremen unbedingten Gehorsams verfilmt Arthur Harari ohne mythisierende Verklärungen oder Überhöhungen, sondern im besten Sinne mit klassischer Sachlichkeit.“ (filmfestival Cologne)
Japan, 1944. Der 22-jährige Hiroo Onoda, der für den Nachrichtendienst ausgebildet wurde, entdeckt eine Philosophie, die der offiziellen Linie zuwiderläuft: kein Selbstmord, am Leben bleiben, egal was passiert – die Mission ist wichtiger als alles andere! Er wird nach Lubang, einer kleinen Insel auf den Philippinen, geschickt, wo die Amerikaner kurz vor der Landung stehen. Seine Aufgabe ist es, einen Guerillakrieg zu führen, bis die japanischen Truppen zurückkehren – was 10.000 Tage dauern kann.
R Arthur Harari | B Arthur Harari, Vincent Poymiro | K Tom Harari | M Sebastiano De Gennaro, Enrico Gabrielli, Olivier Marguerit, Andrea Poggio, Gak Sato | D Yuya Endo, Kanji Tsuda, Yuya Matsuura, Tetsuya Chiba (II), Shinsuke Kato, Kai Inowaki, Issei Ogata, Taiga Nakano | Jap. OmU. | BE
Überraschung garantiert. Und im Original!