TOKYO DRIFTER
Der japanische Kult-Regisseur Seijun Suzuki („Branded to Kill“) fängt in seinem Filmklassiker von 1966 eine Geschichte des moralischen Konflikts zwischen Ehre und Überleben in einer Zwischenwelt des Künstlichen ein. Seine gewagten Farbkompositionen und Einstellungen, die man nie man nie wieder vergisst, machen „Tokyo Drifter“) auch heute noch zu einem Juwel unter den Massenproduktionen des japanischen Yakuza-Films der 60er-Jahre. Nach fast 60 Jahren endlich wieder im Kino zu sehen! „Der ultimative Pop-Art Gangster Film!“ (Time Out)
Das Syndikat von dem Yakuza Tetsu existiert nicht mehr. Er zieht sich mit seinem Boss Kurata aus Tokyo zurück, doch die Stadt holt sie wieder ein, denn der feindliche Yakuzaboss Otsuka will Tetsu tot sehen und setzt seinen besten Killer auf ihn an. Ohne Rückhalt im eigenen Syndikat beginnt für den Drifter eine tödliche Wanderung.
R Seijun Suzuki | B Kohan Kawauchi | K Shigeyoshi Mine | M Hajime Kaburagi | D Tetsuya Watari, Ryuji Kita, Hideaki Esumi, Hideaki Nitani | Jap. OmU. | BE
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