DIE NÄCHSTEN SPECIALS

im Juni
Neue Künstlerbiopics & -dokus
REIHE KUNST REVOLTE
Film ist die siebente Kunstform und kann alle anderen sechs Künste Architektur, Bildhauerei, Malerei, Musik, Tanz und Poesie vereinen und (be)greifbar machen. Fasziniert von dieser Idee nimmt das Lichtspiel nun schon seit 30 Jahren mit cineastische Perlen Bezug auf Bildwelten der Kunstgeschichte und der zeitgenössischen Kunst.
Uns Sie können sich auf neue Welten einlassen – einfach zurücklehnen in den Kinosessel...
Viel Vergnügen!
Im Juni:
im Odeon: DIE BONNARDS – MALEN UND LIEBEN
Biopic über den Impressionisten Pierre Bonnard und dessen Lebensgefährtin Marthe de Meligny
im Lichtspiel: STEP ACROSS THE BORDER
Experimenteller Dokumentarfilmklassiker über die Musik des britischen die Musik des britischen Multi-Instrumentalisten, Improvisators und Komponisten Fred Frith.
im Lichtspiel: GO CLARA GO
Poetischer Dokumentarfilm über die Künstlergruppe Clara Mosch, die in der DDR mit radikaler Kreativität und subversivem Witz gegen die die sozialistische Kunstdoktrin rebellierte.
Wunderbare Klang-Bild-Collage, die selbst der Maxime der Improvisation folgt. Der preisgekrönte Film zeichnet Stationen von Fred Frith und seinen Weggefährt*innen zwischen 1987 und 1990 nach – von New York, Leipzig und St. Remy de Provence bis Tokio. Jetzt in der restaurierten Fassung mit Frith, John Zorn, Arto Lindsay, Ciro Battista, Iva Bitová, Bob Ostertag, Joey Baron uvm.
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Pierre Bonnard wäre nicht der berühmte Maler, den alle kennen, wenn nicht die rätselhafte Marthe auf mehr als einem Drittel seiner Werke zu sehen wäre… Mit Bonnard „steht einer der weniger bekannten Impressionisten im Mittelpunkt von Martin Provosts biographischem Drama [...], dessen boulevardesker deutscher Titel den Fokus des Films gut umreißt: Neben dem Malen waren die Frauen Pierre Bonnards Leidenschaft und so wird dieses Künstlerporträt auch zu einer 50 Jahre währenden Amour Fou.“ (Programmkino.de)
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Pierre Bonnard wäre nicht der berühmte Maler, den alle kennen, wenn nicht die rätselhafte Marthe auf mehr als einem Drittel seiner Werke zu sehen wäre… Mit Bonnard „steht einer der weniger bekannten Impressionisten im Mittelpunkt von Martin Provosts biographischem Drama [...], dessen boulevardesker deutscher Titel den Fokus des Films gut umreißt: Neben dem Malen waren die Frauen Pierre Bonnards Leidenschaft und so wird dieses Künstlerporträt auch zu einer 50 Jahre währenden Amour Fou.“ (Programmkino.de)
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Die Doku legt ein Ausnahmekapitel ostdeutscher Kunstgeschichte offen. Mit den Protagonist*innen von damals spürt Regisseurin Sylvie Kürsten der krea-tiven Energie dieses subkulturellen Durchlauferhitzers am sächsischen Erzgebirgsrand nach – und taucht tief ein in diese legendäre DDR-Parallelwelt, in der Kunst und Leben zusammen gehörten. Das zog Fans an, aber auch Spitzel der Stasi. Ein filmisches Fest für die nonkonforme Ost-Kunst und eine Hommage an die Heimat. Pünktlich zum europäischen Kulturhauptstadtjahr 2025 in Chemnitz!
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Und welcher ist Ihr absoluter Lieblingsfilm? Bamberger Persönlichkeiten stellen ihren Lieblingsfilm live vor.


Überraschung garantiert. Und im Original!



