GIL UND DOLE

Im Anschluss an die Vorführung findet in Anwesenheit von Gila Funke-Meckel, der Regisseurin Cornelia Rainer und dem Schriftsteller Jan Koneffke ein Gespräch statt.

Gila Funke-Meckel lebte 30 Jahre mit dem Wort- und Bildkünstler Christoph Meckel zusammen. Seit 2020 erschließt und pflegt sie dessen bildnerischen Nachlass.

Cornelia Rainer, österreichische Regisseurin, inszeniert in Österreich und international, darunter bisher beim Festival d’Avignon IN, am Burgtheater Kasino Wien und bei den Salzburger Festspielen/Young Directors Project. Ihre Inszenierungen wurden vielfach ausgezeichnet. Ihr Film „Gil und Dole“ war 2023 auf der Longlist des UK Film Festival London vertreten und erhielt 2022 eine „Honorable Mention“ beim Female Eye Film Festival in der TIFF Bell Light Box Toronto.

Schriftsteller und Übersetzer Jan Koneffke (*1960 in Darmstadt) studierte in Berlin, pendelt seit 2003 zwischen Wien, Bukarest und dem Karpatenort Maneciu. War 2016/17 Stipendiat der Villa Concordia. Letzter Roman: Im Schatten zweier Sommer (Berlin 2024).