Eine Sonderausstellung zeigt die brillanten Schwarz/Weiß-Motive des italienischen Sensationserfolges [„Morgen ist auch noch ein Tag” hat in Italien mehr Besucher*innen als „Barbie”]– im April im ODEON-Kinofoyer!
MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG
Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin Paola Cortellesi ist eine der dynamischsten und vielseitigsten Künstlerinnen Italiens. Ihr Regiedebüt proklamiert keinen Feminismus mit erhobenem Zeigefinger, sondern erzählt von den vielen kleinen Schritten auf dem langen Weg zur Emanzipation: Ein lakonischer Humor, mit dem die Frauen in dieser repressiven Zeit unter dem Radar tyrannischer Männer zusammenhalten können!
Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia ist die Frau von Ivano und Mutter dreier Kinder – zwei Rollen, in die sie sich voller Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit kleinen Hilfsarbeiten auf. Ivano hingegen fühlt sich berechtigt, alle daran zu erinnern, wer der Ernährer ist. Nicht nur mit Worten... Bis ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen – nicht nur für sich selbst.
R Paola Cortellesi | B Paola Cortellesi, Furio Andreotti, Giulia Calenda | K Davide Leone | M Lele Marchitelli | D Paola Cortellesi, Valerio Mastandrea, Vinicio Marchioni, Giorgio Colangeli | BE
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Stummfilmperlen mit Livevertonung am Piano von Tobias Rank, Preisträger des Stummfilmpreises 2023!
