ALL OF US STRANGERS

Sexy und surreal, aber auch voller Verletzlichkeit. Seit seiner gefeierten schwulen Liebesgeschichte „Weekend“ hat sich der britische Regisseur Andrew Haigh als hervorragender Chronist moderner Beziehungen profiliert. Sein neuester Film ist eine Adaption des Romans von Yamada Taichi von 1987. „Nichts kann jedoch auf Haighs neuen Film ,All of us Strangers’ vorbereiten, eine atemberaubend schöne, tragische, metaphysische Liebesgeschichte, die sich zwischen den Lebenden und den Toten bewegt und zutiefst berührt. [...] Am Ende von ,All of us Strangers’ weiß man, dass man einen der schönsten Filme des Kinojahres gesehen hat. “ (Programmkino.de) „Einer der besten Filme des Jahres.“ (IndieKino)

Adam, ein introvertierter Autor aus London, freundet sich mit seinem mysteriös anmutenden Nachbarn Harry an. Es dauert nicht lange, bis er ihm von seiner komplizierten Kindheit und seinem Buch, das er schreiben möchte, erzählt. Um sein Buchprojekt zu starten, begibt er sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Als er zu seinem Elternhaus fährt, beginnt beginnt die Realität, bedingt durch Einsamkeit und Trauer, zu verschwimmen.

R Andrew Haigh | B Andrew Haigh, basierend auf Taichi Yamada | K Jamie Ramsay | M Emelie Levienaise-Farrouch | D Paul Mescal, Andrew Scott, Claire Foy, Jamie Bell | BE