DAS KLEINE GESPENST
„Seit 1966 macht Otfried Preußlers Unruhegeist die Kinderzimmer unsicher. Ob in Buchform, als Hörspiel oder Zeichentrick – der freundliche Anarchismus der Figur, die die 375-Jahr-Feier eines kleinen Städtchens gehörig durcheinanderwirbelt, begeistert kleine Menschen immer wieder auf‘s Neue. Jetzt kommt die erste Realverfilmung in die Kinos. Zum stargespickten Ensemble zählen Herbert Knaup, Uwe Ochsenknecht, und Bettina Stucky. Und Anna Thalbach leiht dem Gespenst ihre unverkennbare Stimme.“ (Programmkino.de)
Das kleine Gespenst, das auf Burg Eulenstein haust, würde zu gerne mal bei Tageslicht auf Entdeckungsreise gehen. Doch auch der weise Uhu Schuhu weiß nicht, wie man so etwas anstellt. Da wacht das Gespenst statt an Mitternacht um die Mittagszeit auf. Die Freude darüber ist schnell verflogen, wird es doch plötzlich pechschwarz. Jetzt ist Schüler Karl gefragt, der das Gespenst bei einer Nachtwanderung in der Burg kennengelernt hat. Er muss seinem Freund schleunigst helfen, wieder schneeweiß und zum Nachtgespenst zu werden. „Ein unbeschwertes Vergnügen für die kleinen und die großen Fans des Buches.“ (filmstarts)
R Alain Gsponer | B Martin Ritzenhoff | K Matthias Fleischer | M Niki Reiser | D Anna Thalbach, Herbert Knaup, Uwe Ochsenknecht, Bettina Stucky, Jonas Holdenrieder






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WER HAT ANGST VOR BRAUNAU? Ein Haus und die Vergangenheit in uns

