DAS UNGESAGTE
Viele Deutsche, die das NS-Regime unterstützt hatten, schwiegen nach dem Krieg – auch in ihren Familien blieb vieles unausgesprochen. Die Gespräche basieren auf einem psychologischen Ansatz und beleuchten Gedanken, Gefühle und die heutige Selbstwahrnehmung der Beteiligten. Entstanden ist ein vielschichtiger Einblick in Verdrängung, Schuld, Traumata. Gerade auf dem Filmfest Hof ausgezeichnet als Bester Dokumentarfilm!
Der Film wählt einen psychologischen Ansatz, um herauszufinden, was diese Menschen damals genau dachten und fühlten – und wie sie heute ihre Beteiligung bzw. Involviertheit in das NS-Regime beurteilen. Die Aussagen sind schmerzhaft ehrlich, teils verstörend, aber auch berührend, dabei gleichermaßen geprägt von moralischem Zwiespalt, verdrängten Schuldgefühlen, Trauma und Trauer. Zudem erzählen auch jüdische Überlebende, und erhellen die bis heute verbliebenen blinden Flecken in der Perspektive der damaligen Mehrheitsgesellschaft. Die Verbindung beider Perspektiven eröffnet unerwartete, erschütternde Erkenntnisse.
R Patricia Hector, Lothar Herzog | B Patricia Hector, Lothar Herzog | K Lothar Herzog | BE
EUROPÄISCHER KINOTAG – European Arthouse Cinema Day
DEMON SLAYER. KIMETSU NO YAIBA – INFINITY CASTLE
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