DAS VERSCHWINDEN DES JOSEF MENGELE
Kirill Serebrennikow („Leto“) verfilmt den Roman von Olivier Guez als bittere Groteske, in formvollendet langen Einstellungen und mit ruhiger Hand elegant inszeniert. „August Diehl gibt eine Tour de Force. Ein starkes Stück." (Blickpunkt: Film) „Diehl spielt Mengele als zunehmend verbitterten, vor Selbstmitleid triefenden Mann, der im südamerikanischen Exil sein Schicksal beklagt. Brillant gefilmt, schonungslos und entlarvend.“ (Programmkino.de)
Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gelang Josef Mengele, dem NS-Arzt, der im Vernichtungslager Auschwitz praktiziert hatte, die Flucht aus Deutschland. Mit Hilfe von SS-Soldaten und der Unterstützung wohlhabender südamerikanischer Familien ging er nach Argentinien, um unterzutauchen. Von Buenos Aires nach Paraguay, mit Aufenthalten im brasilianischen Urwald, organisierte der sogenannte Todesengel sein methodisches Verschwinden und entging jeglicher Form von Prozess.
R Kirill Serebrennikov | B Kirill Serebrennikov | K Vladislav Opelyants | M Ilja Demutsky | D August Diehl, Max Bretschneider, Dana Herfurth, Friederike Becht | BE
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