ES IST SCHWER, EIN GOTT ZU SEIN
„Ein Monster von einem Film. Man kann Alexey Germans ,Opus magnum’ als nichts anderes bezeichnen, als als ein visionäres Meisterwerk.“ (Kino-Zeit.de) „Ein Erlebnis besonderer Art!“ (Programmkino.de) „Es ist als ob ein Zeitreisender Brueghel oder Bosch eine Filmkamera in die Hand gedrückt hätte. Was Mittelalterfantasien angeht, lässt der Film ,Game Of Thrones’ aussehen wie das Partyspielchen ,Reise nach Jerusalem’.“ (The Guardian)
Eine Gruppe Geschichtswissenschaftler wird auf einen Planeten entsandt, welcher in seiner Entwicklung etwa 800 Jahre hinter der Erde steht. In mittelalterlichen Verhältnissen sollen sie als Beobachter fungieren und hoffen darauf eine Renaissance mitzuerleben. Sie dürfen sich nicht als Erdbewohner zu erkennen geben und auf keinen Fall in das Geschehen eingreifen. Und so geben sie sich als Nachkommen lokaler Gottheiten aus, um unbemerkt die Geschehnisse vor Ort zu dokumentieren und an die Erde weiterzutragen. Aber alles kommt anders als gedacht: graue Truppen starten ein äußerst gewaltsames Pogrom gegen die gebildeten Bürger der Stadt Arkanar und den Beobachtern fällt es immer schwerer, nur dabei zuzusehen.
R Alexei German | B Alexei German | K Vladimir Ilyin, Yuri Klimenko | D Leonid Yarmolnik, Aleksandr Chutko, Yuriy Tsurilo, Evgeniy Gerchakov, Natalia Moteva | Russ. OmU. | BE
Kino unter freiem Sternenhimmel – bei jedem Wetter!
