HERE COMES THE DEVIL
Der Albtraum aller Eltern: Während eines Familienausflugs in der Nähe von Tijuana bitten die Kinder Sara und Adolfo ihre Eltern, einen nahegelegenen Hügel erforschen zu dürfen. Als sie jedoch nicht mehr zurückkommen, machen die besorgten Eltern sich auf die Suche. „In diesem mexikanischen Festivalhit feiert das Okkultkino der 70er-Jahre seine Auferstehung“ (Cinema)
Als ihre Sprösslinge am nächsten Tag von der Polizei gefunden werden, währt die Wiedersehensfreude aber nur kurz. Denn irgendetwas scheint mit den Kindern nicht mehr zu stimmen. Dass Sol und Felix zunächst an einen sexuellen Übergriff glauben und am vermeintlichen Übeltäter drastisch Rache üben, bevor sich quälend schleichend eine übersinnliche Erklärung abzuzeichnen beginnt, gehört zu den dramaturgischen Stärken. Neben dieser glänzend gespielten emotionalen Achterbahnfahrt hat der neue Schocker des in Spanien geborenen Extremfilmers Adrián García Bogliano („Cold Sweat“, „Bloody Bikini Massacre“) aber auch schlüpfrig-brutale Exploitationschauwerte im Gepäck. Wie es sich für einen Film gehört, der sich als Hommage an das europäische Genrekino der 70er-Jahre versteht.
R Adrián García Bogliano | B Adrián García Bogliano | K Ernesto Herrera | M Julio Pillado | D Farncisco Barreiro, Laura Caro, Alan Martinez, Michele Garcia | Span. OmU. | BE
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