HOLZ ERDE FLEISCH
Eng verknüpft mit seiner persönlichen Geschichte erzählt der Regisseur, selbst ein Bauernsohn, vom Aussterben der Landwirtschaft als Generationenkonflikt. Drei Porträts von Vätern, die in ihrer Arbeit tiefe Erfüllung finden, und von Söhnen, die das Familienerbe für das eigene Glück zurücklassen. In malerischen Bildern von Wald, Acker und Alm!
Wie kann es sein, dass ein Vater den Familienbesitz über die eigene Familie stellt? – Das Fällen eines Baumes, das Ernten der Kartoffeln, das Schlachten eines Lamms – der eindringlich auf alltäglichen Arbeitsschritten ruhende Blick verfolgt Menschen, deren tiefe Beziehung zum eigenen Betrieb ganz und gar nicht materieller Natur ist.
R Sigmund Steiner | B Sigmund Steiner | K Michael Schindegger | M Bernhard Fleischmann | BE
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Reihe MUSIK
