IRGENDWANN WERDEN WIR UNS ALLES ERZäHLEN
Die vielfach ausgezeichnete Regisseurin Emily Atef („Drei Tage in Quiberon“) beweist auch in ihrem neuesten Film ein großes Gespür dafür, eine Geschichte konsequent und facettenreich aus der Perspektive einer starken Protagonistin zu erzählen – basierend auf der gleichnamigen Buchvorlage der Autorin Daniela Krien. „Ein großer Film! Marlene Burow und Felix Kramer sind eine Sensation – was für eine Naturgewalt!“ (Blickpunkt Film)
Ein heißer Sommer im Jahr 1990 in einem Dorf in Thüringen: Die bald 19-jährige Maria lebt mit ihrem Freund Johannes auf dem Hof seiner Eltern und verliert sich lieber in Büchern, als ihren Schulabschluss zu machen. Die Spannung des Umbruchs liegt in der Luft, als sie zufällig Henner, dem Bauer des benachbarten Hofes, begegnet. Eine Berührung reicht aus, um eine überwältigende Leidenschaft zwischen Maria und dem doppelt so alten, eigenwillig charismatischen Mann zu entfachen. In einer Atmosphäre, die von Möglichkeiten vibriert, entsteht im Geheimen eine alles verzehrende Liebe voller Sehnsucht und Begehren.
R Emily Atef | B Emily Atef , Daniela Krien | K Armin Dierolf | D Marlene Burow, Felix Kramer, Silke Bodenbender, Jördis Triebel, Peter Schneider | BE
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