LETZTE TAGE IN HAVANNA – SPAN. OMU. - ÚLTIMOS DíAS EN LA HABANA
In Kuba gehört Regisseur Fernando Pérez längst zu den wichtigsten Stimmen des heimischen Kinos. Sein neuer Film ist zutiefst traurig, aber kein Abgesang. Er beschreibt eine Gegenwart, in der nichts so bleiben kann, wie es ist, in der die Menschen aber wenig andere Wahl haben, als auszuharren.
Das Haus in dem Miguel und Diego wohnen hat seine besten Zeit lange hinter sich: bröckelnde Fassade, beschmierte Wände, klappernde Balustraden, kein Warmwasser. Und trotzdem ist es ein Privileg, dass Diego hier eine Wohnung hat. Sein alter Schulfreund Miguel verdient sich als Tellerwäscher und kümmert sich um den an HIV erkrankten Diego, der das Bett nicht verlassen darf. Die beiden Freunde haben sehr unterschiedliche Sichtweisen aufs Leben: Während Diego versucht, seine letzten Tage zu genießen, träumt Miguel von einem Visum, um in die USA auszuwandern.
R Fernando Perez | B Fernando Perez, Abel Rodriguez | K Raul Perez Ureta | D Jorge Martinez, Patricio Wood, Yailene Sierra, Cristian Jesus Perez, Carmen Solar | Span. OmU. | BE
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I AM THE RIVER, THE RIVER IS ME

WER HAT ANGST VOR BRAUNAU? Ein Haus und die Vergangenheit in uns

