OPERA
Nach 25 Jahren wieder aus dem Giftschrank der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien befreit: Eines der opulentesten und intensivsten Werke des italienischen „Master of Horror” Dario Argento – frisch restauriert und völlig unzensiert!
Als eine Opernsängerin kurz vor der Aufführung einer Macbeth-Inszenierung im Opernhaus von Parma einen Unfall erleidet, übernimmt die junge Zweitbesetzung Betty kurzfristig die Hauptrolle. Bald wird sie von einem grausamen Psychopathen verfolgt, der sogleich mehrere ihrer Bekannten auf brutalste Weise ins Jenseits befördert. Bei jedem Mord zwingt er die gefesselte Betty durch mit Klebeband an ihren Augenliedern befestigte Nadeln zum hilflosen Zusehen … „Mit dem tollen Tondesign, der schlichtweg fantastischen Kameraarbeit und den haarsträubend gelungenen Effekten nimmt Argento den Zuschauer mit auf eine Reise in ein Opernhaus, in dem Grauen und Schönheit eng miteinander vereint sind.” (mannbeisstfilm.de) „Die Kamera wird in Opera zum eigentlichen Subjekt des Films, aber zum Subjekt eigener Art: sie wechselt im Raum spielerisch genauso wie bedrohlich ihre Position, ist proteisch bis zur Desorientierung des Zuschauers innerhalb der filmischen Bezugssysteme.” (Jump Cut)
R Dario Argento | B Franco Ferrini | K Ronnie Taylor | M Claudio Simonetti | D Cristina Marsillach, Ian Charleson, Urbano Barberini, Daria Nicolodi, Coralina Cataldi-Tassoni | Engl. OmU. | BE






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WER HAT ANGST VOR BRAUNAU? Ein Haus und die Vergangenheit in uns

