THE HAPPY FILM
Was ist Glück? Kann man Glück gestalten oder messen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich der österreichische Grafikdesigner Stefan Sagmeister in den letzten Jahren. Enstanden sind dabei eine grandiose Ausstellung („The happy show"), Bücher und dieses Filmprojekt mit Sagmeister selbst als Versuchsobjekt. „Eine berührende Nabelschau, die, wie bei einem Grafikdesigner kaum anders zu erwarten, richtig gut aussieht.“ (Süddeutsche Zeitung)
Wenn Erfolg glücklich machen würden, wäre er es ohne Zweifel: ein angesagtes Grafikbüro in New York, zwei Grammys für Platten-Cover, die er gestaltet hat und genug Geld auf der Bank. Der Tod seiner Mutter und eine Trennung veranlassen Sagmeister aber, an seinem eigenen Glück zu arbeiten. Dafür er will drei Strategien (nach Jonathan Haidt) ausprobieren: Meditation, Kognitionstherapie und „drugs" (Psychopharmaka). Jeweils drei Monate Zeit gibt er sich für jeden Weg. „Mit zunehmendem Verlauf des Experiments wird klar, dass Sagmeister selber sein größtes Hindernis auf dem Weg zum Glück ist. Dabei erfährt man trotzdem viel über das Leben und das Glück, wird humorvoll unterhalten und von Sagmeisters Designkunst beglückt.“ (choices.de)
R Stefan Sagmeister, Ben Nabors | B Stefan Sagmeister, Ben Nabors | K Ben Wolf | M Colin Huebert | OmU. | BE





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