HAUS TUGENDHAT
Das Haus Tugendhat von Mies van der Rohe gilt als Ikone der modernen Architektur. Ein Dokumentarfilm zeichnet nun seine Geschichte nach und die der Besitzer, einer jüdischen Familie. „Eine ergreifende und bittere Familiengeschichte.... Die Villa steht dabei zwar im Zentrum, und wie beim Held im Spielfilm bangt man um ihr Wohlergehen.“ (Artechock)
„Es ist auf den ersten Blick nur die Geschichte eines außergewöhnlichen Bauwerks. In Wahrheit ist Dieter Reifarths Dokumentarfilm über den Bau von Mies van der Rohe aber so episch und spannend wie ein Entwicklungsroman, der ein ganzes Jahrhundert umspannt. ,Haus Tugendhat’ handelt nicht nur von der gleichnamigen Avantgarde-Villa, die 1928 im tschechischen Brno gebaut wurde, sondern primär von der schicksalsträchtigen Geschichte der jüdischen Familie Tugendhat, die zunächst vor den Nazis nach Südamerika floh und bis heute um ihr Haus kämpft, das über die Jahrzehnte zum Schauplatz historischer Entscheidungen wurde.“ (Programmkino.de) „Dieter Reifarth erzählt die Geschichte des Hauses in einem grandiosen Bogen nach, untermalt mit wunderbar modernistischer Musik, die den Aufbruchsgeist der Weimarer Republik unterstreicht." (Film-Dienst)
R Dieter Reifarth | B Dieter Reifarth | K Kurt Weber | M Robin Hoffmann | BE




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WER HAT ANGST VOR BRAUNAU? Ein Haus und die Vergangenheit in uns



