MARIA BY CALLAS

„I have written my memoirs. They are in the music I interpret. The only languague I really know.“ Es sind die Worte einer unvergleichbaren Persönlichkeit. Einer Ikone. Der wohl größten Opernsängerin aller Zeiten. Maria Callas. Vierzig Jahre nach ihrem Tod erscheinen ihre Memoiren in Form eines Dokumentarfilms, bestehend aus Interviews, Bühnenauftritten, privaten und noch nie gesehenen Filmaufnahmen – einige davon erstmals in Farbe – sowie persönlichen Briefen, die das Leben von Callas in ihren eigenen Worten erzählen sollen. „Fantastisch! Tun Sie sich den Gefallen und sehen Sie sich den Film an.“ (La Repubblica)

Tom Volf schafft mit seiner bewegenden Doku ein kraftvolles Bild der Sängerin, die schon zu Lebzeiten eine Legende war. Bei ihr stimmte einfach alles: nicht nur ihre drei Oktaven umfassende Stimmlage, sondern auch Technik und Schauspiel. Es entsteht das Bild einer Frau, die einerseits modern und emanzipiert ist, anderseits ihr ganzes Leben nach dem einen Mann gesucht hat, dem sie Ehefrau und Mutter sein kann. Ihr Leben, so berichtet Callas immer wieder, ist nicht so gelaufen, wie sie es erhoffte.

R Tom Volf | B Tom Volf | D Mit der Stimme von Eva Mattes | BE

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