MüNCHEN IN INDIEN
Fesselnde Dokumentation über die Original-Filmaufnahmen des deutschen Kunstmalers Hannes Fritz-München, der bereits in den Dreißigerjahren Indien bereist hat. „Die Welt der Maharajas.“ (Süddeutsche Zeitung) „Märchenhaft!“ (Abendzeitung)
1932 entfloh der deutsche Kunstmaler Hannes Fritz-München der Nazidiktatur, um fünf Jahre lang Indien zu bereisen und das Land mit einer 16mm-Kamera zu filmen. Prompt etablierte er sich zum Hofmaler der indischen Maharadschas - und bleibt bis heute der einzige Deutsche, dem diese Ehre zuteil wurde. Dabei hat er Eindrücke eines längst vergangenen, damals noch kolonialen Indiens nicht nur malerisch, sondern auch mit einer Filmkamera eingefangen: von prächtigen Fürstenhöfen und prekärer Armut bis hin zum Wirken Mahatma Ghandis. Konstantin Fritz, der Enkelsohn des Malers, folgt den Spuren und sucht nach den verschollenen Bildern seines Großvaters. Bei dieser Reise von der Pfalz über München und den Starnberger See bis zum indischem Subkontinent, von 1896 bis in das Jahr 2012, lässt sich Fritz von den Tagebucheinträgen und den einzigartigen, historischen 16mm Filmaufnahmen seines Großvaters durch das heutige Deutschland und Indien führen...
R Walter Steffen | B Walter Steffen | K Christoph Ißmayer | M Bernd Petruck | D Constantin Fritz | BE



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